Festa: Grave Digger - Heavatar (feat. members of Van Canto & ex Stratovarius)- Nitrogods (feat. members of ex Primal Fear) Wolfen

Festa: Grave Digger - Heavatar (feat. members of Van Canto & ex Stratovarius)- Nitrogods (feat. members of ex Primal Fear) Wolfen

Das Konzert von GRAVE DIGGER, geplant für den 14.11.14, wird auf den 28.12.14 verschoben.




Venue: Großer Saal
Einlass: 18.30Uhr
Beginn: 19.30Uhr
VVK (zzgl. Gebühren): €24.00


German Metal Attack III 2014
präsentiert wird von:
METAL HAMMER, EMP, ROCKS, METALTIX und ROCK IT

Grave Digger - Heavatar (feat. members of Van Canto & ex Stratovarius)- Nitrogods (feat. members of ex Primal Fear) Wolfen

Mehr als 30 Jahre im Geschäft und keine Abnutzungserscheinungen zu sehen: Auch 2014 werden die Mannen von GRAVE DIGGER wieder alles geben um ihre zahlreichen Fans zufrieden zu stellen und touren durch Deutschland - mit im Gepäck die neue Scheibe "Return Of The Reaper" die im Juli bei Napalm Records erscheinen wird.

HEAVATAR is the new band of VAN CANTO Mastermind Stefan Schmidt, who changed a cappella sounds to 7-string guitars on „All my Kingdoms“: The debut album brings you modern power metal.
Each song is inspired by a well known motif of the great classic composers, from Bach, and Beethoven to Paganini’s Caprices.
On the debut, Stefan - as rhythm guitarist and lead singer - is supported by Drummer Jörg Michael (Ex-STRATOVARIUS), David Vogt (Bass) and Sebastian Scharf (Lead Guitar). The epic compositions are based on big choir arrangements, performed by Hacky Hackman and Olaf Senkbeil (Stefan got to know them at the Blind Guardian choir session for ‘At the edge of time’) and Stefan’s friends from VAN CANTO. The Artwork is done by the famous fantasy artist KEREM BEYIT.
‘All my Kingdoms’ is for all power metal fans who like catchy choruses, big choirs, classic motifs, heavy riffs and thunderous double bass drums and will hopefully convince non-metal fans as well - to the metal!
THE WOLFPACK IS BACK!!!
Auch im Jahre 2014, das mittlerweile 15. Jahr der Bandgeschichte, ist mit der Kölner Metal-Institution WOLFEN fest zu rechnen! Und es gibt tolle News dazu...

Das Line Up ist nun mit dem neuen Mann am Bass (Nico Filter) wieder auf Fünf angestiegen und zeigt die Band in ihrer ausgereiftesten Form! Nachzuhören gibt es das auf dem just fertig gestellten Longplayer „Evilution“ (VÖ August 2014 / Pure Steel Records)!
Dieses Album stellt Nr. 5 in der Karriere der Band dar und beinhaltet alle typischen WOLFEN Trademarks: vom Midtempo Hardrocker bis hin zu thrashigem Power Metal - alles gespikt und überthront von prägnanten Vocals und den durchdringlichen Chören, die seit jeher einen großen Platz einnehmen im Sound der Band!
Nachdem im Jahr 2012 das nach langer Pause erschienene „Comeback-Album“ „Chapter IV“ dem Quintett neuen Auftrieb gegeben hat, auch durch die hervorragenden Resonanzen seitens der Onlinepresse, war eine Weiterführung der einzig logische und richtige Weg!
Das Ergebnis stellt wohl -mit Verlaub- den Höhepunkt in der Schaffensphase dar und bringt alle Facetten der Band auf den Punkt! Das Ganze garniert mit der Produktion von Martin Buchwalter in den Gernhart Studios!
Auch auf die Gefahr hin, dass es abgedroschen tönt: Die Band klingt so gut wie nie zuvor!!! WORD!!!

Convidado: Jenny Plagemann, Johanna Schulke, TC Cem Ceylan, Alexander Beckendorff, Sören Regner, Jarkob Frei, Merve Vogt, Viki Lorange, Mario Fleischer, Andre Chunkymonkey, Corinna Christian Meyer, Steffen Reimers, Nicole-Monique Störmer, Justus Ledig, Sebastian Sünkler, Christian Schoenfeldt, Marcel TiKo Günny, Julian Manthey, Plinio Favaro, Kevin Schäfer, Dennis Gedig, Valentin Pahlke, Vitus von Kuchenbuch, Azrael Dawn, Sascha Alex Henkel, Christian Luckow, Regner Torsten, Sanni Cat, Janee Kneegeel, Frank Huenken, Tanja Schorer, Patrick Eichberger, Arillis Tionis, Tim Ellpunkt, Hanno Zinselmeyer, Simon van Houten, Dörthe Andy Erdmann, Joachim Sparr, スヴェン武羅芸, Gimli Der Unaufhaltbare, Sascha Maack, Björn Michalak, Florian Kirsch, Franzy Al, Julia Hoeft, Tobias Witte, Melanie Barsda, Bernd Krause, Daniel Go, Bruder Hein mais »