Karten bei allen CTS VVK.- Stellen & unter www.konticket.de/Shopkasse.html
Im März 2014 meldet sich die britische Modern-Pop-Band Metronomy zurück, die ihr letztes Album vor zwei Jahren veröffentlichte. Doch nun ist die Band rund um Joseph Mount wieder da. Das 2011er-Album “The English Riviera”, eine Hommage an Englands Südküste, wo Joe aufwuchs, wurde von den Kritikern als Geheimtipp in den Himmel gelobt und katapultierte Metronomy in die obere Liga der UK-Musikerelite. Joe Mount wurde zu einer weltweit beachteten, kreativen Größe und Metrononmy live zu einem Must-See für ein Heer hingebungsvoller Fans. Sie verkauften eine Viertelmillionen Platten, fanden sich auf zahlreichen Magazin-Covern wieder und spielten in ausverkauften Hallen auf der ganzen Welt sowie eine One-Off-Show in der Londoner Royal Albert Hall. Der Erfolg resultierte in einer verdienten Nominierung für den Barclaycard Mercury Music Prize, der jedes Jahr das beste britische Album auszeichnet.
BBC-Radio-1-Moderator Zane Lowe bezeichnete Metronomys erste aktuelle Singleauskopplung “I’m Aquarius” als die “Hottest record in the world”. Nach dem Erfolg des letzten Albums mit “Love Letters” legen Metronomy noch einen drauf. Ohne ihre Wärme und den Ohrwurmcharakter zu verlieren, die den Sound von Metronomy ausmachen, ist “Love Letters” elaborierter und weiterentwickelt. Joe Mount macht das Album dank seinem Songwriting zur einer zeitlosen, mustergültigen Platte.
Aufgenommen in den Toe Rag Studios, einem Analog-Studio, das als zweites Zuhause von Rock-Acts wie The White Stripes bekannt ist, versucht Metronomy mit “Love Letters” neue Klänge auf die gute, organische Art und Weise zu spielen. Altbewährte Aufnahmemethoden treffen auf neue Elektronik und Soundexperimente. Die Platte klingt also nicht Retro, sondern lässt die Qualitätsstandards der Vergangenheit aufleben. Sie will dabei mit den Großen von früher auf einer Stufe angesehen werden.
ihre Tour im Frühjahr glich einem Triumphzug durch lange im Vorverkauf ausverkaufte Hallen und am vergangenen Wochenende haben sie mit einer „großartigen Show“ - so die Musikzeitschrift „Intro“ - als einer der Headliner beim Melt-Festival begeistert. Ihr jüngstes Album „Love Letters“ wird zudem am Ende des Jahres in keiner Besten-Liste fehlen. Wir freuen uns auf weitere Konzerte der famosen Metronomy in deutschen Hallen!
Schon ihr Debütalbum „Pip Paine (Pay The £5000 You Owe)“, der bereits 1999 vom damals erst 16jährigen Joseph Mount gegründeten Metronomy, liess beim Erscheinen 2006 aufhorchen. Mit dem Nachfolger „The Night“ stiegen Metronomy in die erste Liga britischer Bands auf und wurden in einem Atemzug mit Acts wie Hot Chip und Klaxons genannt. Mit Album Nummer Drei, „The English Riviera“, schafften Metronomy dann auch den kommerziellen Durchbruch: ein grossartiges Werk voller lässiger, tanzbarer „sunset funky songs“ mit den immer noch in auf jedem Dancefloor gerne gespielten Singles „She Wants“, „The Look“ oder "The Bay“. Parallel zu den eigenen Veröffentlichungen machte sich Mount zudem einen Namen als Remixer bekannter Acts von Franz Ferdinand und Klaxons bis Kate Nash und Likke Li.
Mit dem im Frühjahr 2014 erschienen vierten Werk „Love Letters“ setzen sich Metronomy erneut die Krone auf. Beeinflußt von der Funk-und Soul-Legende Sly & The Family Stone, der einflussreichen britischen Sixties-Band The Zombies und der Geburt seines Kindes, so Sänger Joseph Mount, ist das eine hübsche Melange geworden. Nicht nur die Singles „I´m Aquarius“ und „Love Letters“ mit ihrer Mischung aus coolem Groove und einer Prise melancholischem Pop stechen heraus.
Die Presse reagierte begeistert und nicht nur der „Musikexpress“ war entzückt und kürte das Werk zum „Album des Monats“: „Joe Mount führt uns von der Küste ins All und fordert mit Spielfreude und Charme dazu auf, einer der besten Pop-Bands dieser Tage einen Liebesbrief zu schreiben.“ Und die gerne mal kritische „taz“ stellt fest: „Postpostmoderne Popmusik könnte sich keine bessere Band als Metronomy erfinden.“ Doch nicht nur im Studio fühlen sich die Briten zuhause, auch live begeistern Metronomy, wie sie mit fantastischen Konzerten in ausverkauften Hallen und auf den großen Festivalbühnen bewiesen haben. Neben Joseph Mount und Oscar Cash wird die Band durch Drummerin Anna Prior und Bassist Gbenga Adelekan zum Quartett vervollständigt. Dazu Joseph Mount: „Es hat ein bisschen gedauert, aber jetzt sind wir endlich so weit, dass wir keine Backing Tracks oder Ähnliches benutzen, es wird alles komplett selbst gespielt und ist somit natürlich viel spektakulärer.“
Metronomy entfesseln das Groove-Monster und stehen verwandten Acts wie LCD Soundsystem oder den Talking Heads zu ihren besten Zeiten in nichts nach: selten hat man derartig viel nackte Euphorie in verschwitzten Gesichtern gesehen!
Hier die Single „Love Letters“:
www.youtube.com/watch?v=riEBi8BJ9Tw
....und „I´m Aquarius“:
www.youtube.com/watch?v=iQS4oa-dgLY
Mehr Infos unter www.metronomy.co.uk und www.facebook.com/metronomy
Convidado: Lennart Nikolei, Alina Prucha, Julie Versino, Katinka Drost, Marius Dixneuf, Pedro Deleites, Claire Bau, Alena Ottersbach, Felix Flemming, Al Mi, Camille Bt, Anka Räubertochter, Sliman Raed, Clotilde Coirier, Hen Lieper, Bernd Büdding, Ai Line, Thorsten Jungkamp, Jacqueline Fischer, Maike Jansen, Chris Nassmacher, Aline Watermann, Merle Fahrig, Claire Comartin, Tobi Franz Maria Jönsthövel mais »