Festa: JUST ONE KISS // A NIGHT WITH THE CURE

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Festa: JUST ONE KISS // A NIGHT WITH THE CURE

JUST ONE KISS // A NIGHT WITH THE CURE

Just one kiss, ein Song, der alle positiven Cureattribute miteinander vereint, düster -melancholisch, treibend und funkelnd zugleich, schwelgerisch und doch voller Energie, und die Langzeitwirkung des in sich verwobenen Stücks: süchtig machend! Und die Unschuld, mit der der Novize Smith in seinem Text versinkt, rührt außerordentlich an.

In unserer alternativmusikalischen Früherziehung spielt The Cure eine zentrale oder die grösste Rolle. Zuerst kommt The Cure, und dann kommt erstmal lange___nichts. Der wunderbare Robert Smith legte eine der unglaubligsten Verwandlungen der Pop-Geschichte hin. Erst dann war er frei, als Magier des melancholischen Pop sich seine Welt so zu gestalten, wie es ihm gefällt. The Cure wurden zu einer der einflussreichsten Bands unserer Zeit – für Goth- und epische Indie-Rocker genauso wie für die Freunde des gepflegten Dreieinhalb-Minuten-Ohrwurms.
33 Millionen verkaufte Schallplatten, MTV Icon Award Show, Best British Group, Grammy Nominierungen, NME Godlike Genius Award...um nur einiges aufzuzählen..

Lange (Vor-)Rede, kurzer (Hinter-)Sinn: Normalerweise kann man auch Popstars auf ein menschliches Maß zurückschrauben. Normalerweise! Bei Robert Smith und The Cure will die Entzauberung so einfach jedoch nicht gelingen. Wie man sich auch bemüht, aus den verfügbaren Informationen ein schlüssiges Bild zu formen: Die Mosaiksteine passen vorne und hinten nicht zusammen. Zunächst wünschen wir, The Cure „danken“ zu können, auch wenn das Wort ein wenig falsch an dieser Stelle wirkt, aber wir können kein anderes finden.

Wenige Gruppen verwalten ihren Backkatalog so detailverliebt wie The Cure. Robert Smith und Band geben Konzerte mit knapp 50 Songs, in denen sie ganze Alben spielen. Bald kann man sich fragen, welche ihrer Platten sie noch nicht in voller Länge dargeboten haben. Nun ist es schon wieder zwei Jahr her, dass The Cure in London das sensationelle „Reflexions“ Konzert in der Royal Albert Hall gespielt haben. The Cure spielten ihre ersten drei Alben am Stück plus B-seiten - „44 Songs“! Wir möchten nun genau zwei Jahre danach mit euch auch einen besonderen The Cure Abend verleben, mit euch in Songs wie „Primary“, „Fire in Cairo“, „Want“, „Charlotte Sometimes“, „Underneath the Stars“, „Pictures of you“, „The Big Hand“, „Faith“ „The Figurehead“, „Close to me“, und „How beautiful you are“ schwelgen und den Abend in einem Meer aus Freudentränen und Wehmutstropfen bestreiten. The Cure als Soundtrack zu unserem Leben. The Cure bleiben. Wie eine alte Gewohnheit, und es gibt wahrscheinlich keine bessere.
„The Cure is spider dancing in the shadows of a small club“ hat mal jemand zu mir gesagt.

Der Rose Club besticht durch seine dichte, gemütliche und düstere Atmospäre, und seinem geschickt ausgeleuchteten Interieur in schwarz-roten Charme. Mit seiner Biografie als einer der ersten Indie Clubs in Köln , bietet sich der Rose Club gerade zu fantastastisch an, in ihm eine THE CURE PARTY zu veranstalten.
Wie immer stellt sich den zu Motto-Partys geladenen Gästen die quälend-reizvolle Frage nach dem Outfit. In unserem Fall könnt ihr auf eine mannigfaltige Inspirationspalette zurückgreifen: La Smith selbst! (Dicken Pulli an!) Also traut euch was! Mehr ist mehr! Auftoupiertes schwarzes Haar und Kajalstift auch für Jungenaugen – Wir sind dafür!
Wir fahren ein The Cure-Potpourri auf, das an Persönlichkeitsspaltung kaum zu überbieten ist.

-The Cure Deko
-The Cure Filme
-The Cure Styling
-100% pure The Cure Music (und artverwandtes)

Wir freuen uns wahnsinnig.

I wanna fight this sickness, find a Cure!

â–º Djs
The Weedy Burton
Bootsmann Jónsi

Convidado: Basti Kenji, Luis Mario Aguirre Palma, Anikke Disselbeck, Roel Bierling, Ste Bar, Anja Lützler, Isabell Schmerer, Andrea Schlosser, Paola Lapaloma, Tuliva Sumsimit, Stephi Schmitz, Sascha Nos, Elisabeth Schanz, Julia von Gehtdichgarnixan, Sanjay Saini, Cédric Lafeuilledevigne Stauffacher, Val Delacroix, Romain Toubalem, Yazz Mean, Stefan Schäfer, Sebastian Hermann mais »