Festa: CALIBAN

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CALIBAN

Discoteca: F-Haus Jena

Vão comparecer: 198
Data: 23.01.2015 18:00
Morada: Johannisplatz 14, Jena, Germany | Mostrar no mapa »

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Festa: CALIBAN

Präsentiert von Metal Hammer, Fuze, Slam, EMP & Metal.de

"GHOST EMPIRE EUROPEAN TOUR"

Caliban
Bury Tomorrow
Dream On, Dreamer
ANY GIVEN DAY


Mit ihrer 16jährigen Bandgeschichte zählen CALIBAN keinesfalls mehr zu den Neulingen in der Metal Szene. Dennoch haben sie sich eine frische Herangehensweise an jedes neue Album bewahrt und sorgen mit „Ghost Empire“ sicher für die eine oder andere Überraschung.

Schon bald nachdem CALIBAN ihr gefeiertes Album „I Am Nemesis“ im Februar 2012 veröffentlicht hatten, begannen sie ihren Virus auf der „Get Infected Tour“ zusammen mit We Butter The Bread With Butter, Winds Of Plague, Eyes Set To Kill und Attila zu verbreiten. Im Frühling und Sommer spielten sie auf Festivals wie dem Impericon Fest (D), Vainstream Rockfest (D), Dour (B) oder Deichbrand (D), während sie im Herbst in Russland tourten und danach eine ausgedehnte Europatournee mit Trivium und As I Lay Dying spielten. Die besagte Tour legte auch den Grundstein für eine neue Freundschaft mit Trivium, die u.a. dafür sorgte, dass Frontmann Matt Heafy Gastgesang zu dem Song „Falling Downwards“ beisteuerte, den es auf der Limited Edition und der digitalen Ausgabe von „Ghost Empire“ zu hören gibt.
Ein erfolgreiches und geschäftiges 2012 fand seinen krönenden Abschluss bei drei legendären Shows zusammen mit CALIBANs Freunden von HEAVEN SHALL BURN, bei denen beide Bands ihr jeweils 15jähriges Bestehen feierten.

Im Sommer 2013 zog es CALIBAN nach China, bevor sie eine Reihe internationaler Festivals wie das Greenfield Festival (CH), Nova Rock (A), Flame Festival (I), Graspop (B), With Full Force (D) und Elbriot (D) inklusiver diverser One-Off Shows spielten. Bei den Dates wurden sie von einem Kamerateam begleitet, das eine sowohl unterhaltsame als auch ausführliche Dokumentation für die der Limited Edition beiliegenden DVD gefilmt hat, die einen intimen Einblick in CALIBANs Leben auf Tour und als Band liefert.

Zum Zeitpunkt, als CALIBAN die drei Jubiläumsshows mit HEAVEN SHALL BURN spielten, juckte es Gitarrist Marc Görtz bereits in den Fingern und Ideen für „Ghost Empire“ nahmen erste Formen an: „Ich sammle erst mal Ideen, Songstrukturen sowie einzelne Riffs über eine gewisse Zeit. Später fügt sich das dann alles zusammen. Hinzu kommen die Kleinigkeiten, was immer am längsten dauert. Alles, was ich schreibe, nehme ich als Demo auf, d.h. ich programmiere auch die Drums, um zu sehen, ob ein Riff oder ein kompletter Song so funktioniert, wie ich es mir gedacht habe.“ Bereits zu einem recht frühen Zeitpunkt tauschten sich Marc und Co-Produzent Benny Richter aus. Da „Ghost Empire“ schon das vierte Album ist, das beide zusammen produzieren, funktioniert das Duo bereits als gut eingespieltes Team. „Benny ist mittlerweile fast zu so etwas wie einem 6ten Bandmitglied geworden. Er versteht genau, auf was ich mit meinen Ideen hinaus will und kann sich dann sehr gut einbringen.“

“Ghost Empire” zeigt CALIBAN mit einem aufgefrischten Sound, der derselben Richtung wie „I Am Nemesis“ folgt, dabei die Grenzen jedoch weiter auslotet. Eine der größten Neuerungen stellt wahrscheinlich Andreas Dörners Gesang dar. „Andy singt mittlerweile auch und schreit nicht nur. Teilweise zusammen mit Denis, manchmal auch alleine. Das verleiht dem melodischen Gesang auf dem Album ein ganz neues Klangbild.“ Daneben gibt es weitere Gastsänger zu hören wie Christoph Koterzina bei „Good Man”. Für das fantastische „nebeL“, dem ersten Song der Band, der komplett auf Deutsch gesungen ist, bekamen sie Unterstützung von ihrem langjährigen Freund BastiBasti / Callejon (der u.a. das Artwork zu CALIBANs vorletztem Album „Say Hello To Tragedy“ geschaffen hatte). Das Album wurde von Klaus Scheuermann gemischt und von Olman Viper gemastert, die beide eine wichtige Rolle beim Sound von „Ghost Empire“ spielten: „Es ist immer gut, ‘frische Ohren‘ an dem Material arbeiten zu lassen, die eventuell manche Aspekte völlig neu interpretieren. Klaus Scheuermannhat einfach das perfekte Ohr für unseren Sound und er versucht uns dennoch keinen Sound aufzuzwingen. Er versteht genau, worum es geht. Aktuell kann ich mir keinen besseren und anderen Mischer für unsere Alben vorstellen.

Olman Viper holt nochmal das Maximum beim Mastering heraus, da kenne ich wirklich keinen Besseren.“

„Ghost Empire“ ist jedoch nicht alleine ob der Songs und des Sounds so eindrucksvoll, sondern auch dank des großartigen Artworks, das der UK Künstler Christopher Lovell der Band auf den Leib geschneidert hat. Das Artwork sei eine direkte Reflektion der düsteren Stimmung und Thematik des Albums, erklärt Sänger Andreas Dörner. „Die Texte sind eine Mischung aus fiktiven Geschichten mit teilweise realem und/oder persönlichem Hintergrund. Auf der einen Seite geht es um menschliche Abgründe, Leere und Versagen, auf der anderen Seite aber auch um Zusammenhalt und Aufbruch.“ Entsprechend finden sich verschiedenartige Themen wie die Leere der Menschen, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind („King“), Visionen von der Apokalypse („Wolves And Rats“), Rache („Devil’s Night“), starke und tiefe Emotionen verschiedenster Couleur („nebeL”, „Cries And Whispers”, „Who We Are”), ein Aufruf zur Revolution („Chaos – Creation”, „I Am Rebellion”) oder ein Song, der ihren loyalen Fans gewidmet ist („yOUR Song”).

Den Livezyklus für „Ghost Empire“ beginnen CALIBAN dort, wo Shows am besten sind: auf den 3 Release Shows in kleinen, heißen, verschwitzten Clubs. Ausgedehnte Tourneen sind bereits in Planung, also heißt es Ausschau halten nach weiteren Dates und Festivals, auf denen man bei „yOUR Song“ einstimmen kann:

This is your song - this is our song
We’re coming home - where we belong
This is your song - this is our song
We’re flesh and bone, so sing along...

18:00 Einlass, 19:00 Beginn
Tix: 24,- € zzgl. Gebühren

Convidado: Johannes Trommer, Ma Ik, Marco Mönk, Sloen Chen, Stephan Hünniger, Daniel Köpke, Thomas Ecke, Neenagh Mar, Atze Boombatze, Sebo Sebsen, Falko Rock, Allen Wright, Steffen Eckardt, Rachel Clrrss, André Moribund Nekro, Tim Klimbim, Neo Pren, Ellen Döring, René Ahlig, Matthias Voigt, Li Gläß-Mann mais »