Festa: Dead Man's Eyes // Bogaloo live
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Dead Man's Eyes am Samstag, den 12.05 live im Saal des Club Bogaloo in Pfarrkirchen!
Support: Karakorum
Einlass: 20:00 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr
Facebook:
→ https://www.facebook.com/deadmanseyes/
►Tickets online:
http://www.bogaloo.de/bogashop/shop/category-listing.php?cat_id=1219320811
oder direkt an den Bogaloo VVK-Stellen:
Passauer Neue Presse - PNP (Geschäftsstellen), Wochenblatt Rottal-Inn, INFERNO Skateboard Snowboard Streetwear, Lauser Anziehsachen, Enzinger Neuötting, Jet Tankstelle Eggenfelden, L. Wegmann & Söhne, Bücherladen, Café Einstein Pfarrkirchen
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Wer Dead Man's Eyes bereits einmal live erlebt hat weiß, wie sich ihre dynamischen Arrangements innerhalb weniger Sekunden von jazzig-leichten Tasten-Rhythmen zu, von drei Gitarren
angetriebenen, mantrischen Jams verwandeln können. Ohne sich in exstatischen Improvisationen zu verirren leitet der mehrstimme Gesang den Hörer durch die vielseitigen Stücke. Energiegeladen und dennoch atmosphärisch präsentiert sich die Band auf der Bühne. Diese teilte sich die Gruppe bereits mit international bekannten Größen wie Tame Impala, Band of Skulls, The Datsuns, Black Mountain und vielen mehr.
Nachdem sich die Band über zwei Jahre in ihrem Proberaum einschloss und ledglich von Kaffee und ihren eigenen Haaren ernährte, treten sie diesen Winter zurrück ins Tageslicht. In ihren Händen tragen sie die Songs der „Words of Prey“ - dem Longplay Album, welches zu Beginn des Jahres 2018 auf Schallplatte und CD erscheinen wird. Bereits diesen November geht die Band auf Tour um der Welt diese Songs zu präsentieren.
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Die im September 2014 gegründete Band „Karakorum“ beamt den Kraut-Sound der frühen 1970er direkt in die Gegenwart und nimmt den Zuhörer mit auf eine Zeitreise… In eine Zeit, als der Sound noch roher, die Gräser grüner und der Spirit der Hippies noch nicht in der Gruft des Kommerz begraben lag.
Karakorum verstehen ihr Handwerk und lassen Klanglandschaften entstehen, die diesen längst verflossenen Spirit geschickt einfangen. Mal sphärisch und verträumt, mal knallhart wie eine Schelle von Bud Spencer… Rhythmische Spielereien á la Gentle Giant treffen auf melodische Parts, die die Sinne betören. Dass die fünf Musiker allesamt auch singen, im Chorsatz oder gegeneinander, ist ein Riesengewinn und trägt erheblich für den eigenen Charakter der Gruppe bei. Hier werden keine Klischees bedient, sondern ein eigener Sound erzeugt.