Festa: TERROR + EXPIRE + Opener // 07. Juli 2015 // Conrad Sohm Kultursommer Festival
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4. Conrad Sohm Kultursommer Festival präsentiert:
** TERROR + EXPIRE + Opener **
Dienstag, 07. Juli 2015, Conrad Sohm Dornbirn
Einlass: 18:30 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr
www.terrorlahc.com
www.facebook.com/terrorhardcore
www.facebook.com/expirehc
www.facebook.com/expirehc
Tickets sind bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Ländleticket (Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs) mit Raibaclub-Ermäßigung, Musikladen (05522/41000), V-Ticket.at, oeticket.com, eventim.de und Bro Records. Online-Tickets zum selbst ausdrucken über diesen Link bestellen: https://eventjet.at/tickets/add_ticket/1917/4331
Vorverkaufspreise: 15,30 EUR mit Raibaclub-Ermäßigung, ansonsten 17,- EUR jeweils zuzüglich Vorverkaufsgebühren.
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Harcore-Special mit TERROR und EXPIRE beim 4. Conrad Sohm Kultursommer Festival!
Zehn Jahre. Schonungsloses, unermüdliches Touren um die Welt. Fünf Alben auf dem Kerbholz, das jüngste das am meisten geliebte und besten aufgenommene von allen. Solche Dinge haben andere Bands in der Vergangenheit oft paralysiert – aber nicht TERROR. Stattdessen graben sie tiefer, drängen weiter nach vorne und liefern nun ein Album ab, das total angepisst, aber irgendwie auch positiv ist. Wütend, aber dennoch wunderschön. „Live By The Code“ – der Geist, die Essenz, die Bewegung… einmal mehr zum Leben erweckt.
TERROR sind niemandem Rechenschaft schuldig. Sie werden sich nicht dem Markt beugen oder der Industrie anpassen, sie werden sich nicht verbiegen. Aus alten Fehlern klug geworden, saß die Band über sechs Monate auf dem fertigen Album, um sicherzustellen, dass alles nach ihren Vorstellungen abgewickelt wird. Ihre Vision, ihre Regeln. Erneut von Chad Gilbert produziert und von Drummer Nick Jett arrangiert, besteht das Ergebnis aus elf explosiven Tracks – provokativ, ohne Entschuldigungen oder Gewissensbisse.
„Diese Platte schlägt härter ein als „Keepers Of The Faith“. Sie ist dreckiger, roher. Für mich ist das das hardcorigste Album, das wir seit „Lowest Of The Low“ gemacht haben“, sagt Frontmann Scott Vogel über „Live By The Code“. Wie kann er eigentlich nach all den Jahren immer noch hochwertige Lyrics abliefern? „Das ist leicht“, antwortet er. „Es bedeutet mir immer noch etwas. Ich habe den Glauben nicht verloren und kämpfe immer noch dafür, dass die HC-Szene lebendig und echt bleibt. Tief im Innern bin ich immer noch ein Junge, der Hardcore liebt. Ich habe nie vergessen, dass ich ein einfacher Mann bin, habe meinen Kopf nie in den Wolken verloren oder vorgegeben, irgendein abstrakter Poet zu sein. Ich rede vom echten Leben, so wie es mir widerfährt. Die Höhen und Tiefen geben mir jede Menge Stoff, zu dem auch andere einen Bezug haben.“
Mit diesem Release fokussieren TERROR Werte, die sie von dieser Subkultur gelernt und die ihnen eine zweite Chance im Leben gegeben haben. Der Code ist der ehrenhafte Weg, den du in dieser hässlichen Welt in dir trägst: Gegen den Strom zu schwimmen, wo andere nur den Regeln der Gesellschaft folgen, wie Ratten in einem Käfig; offene Arme für den wahren Underground zu haben; zu wissen, wer der wahre Feind ist, und ihn in Schach zu halten. Tief verwurzelt durch jahrelangen Dienst an der Szene, sind es diese Traditionen und Werte, die TERROR hochhalten und mit diesem Album hoffentlich weitergeben: Nach jenem Code zu leben, die Wurzeln zu respektieren, aber sich dennoch auf das Jetzt zu fokussieren – und dadurch eine bessere Zukunft zu schaffen!
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EXPIRE haben in den Vereinigten Staaten alles gespielt, was man als Hardcore-Band aus dem mittleren Westen so spielen kann: Das Rain Fest, Sound & Fury, United Blood und nicht zuletzt das This Is Hardcore-Fest. Für eine Band ist das schon eine ganz schön gute Promotion, ohne Frage.
Expire haben mit ihren EPs „Grim Rythm“, „Suffer The Cycle“ und „Sink With Me“ schon für ordentlich Aufruhr gesorgt und zählen zu den Bands aus den Staaten, die man unbedingt im Auge behalten sollte. Nacht „Pendulum Swings“ erschien letzten Sommer mit „Pretty Low“ das zweite Album der Band aus Milwaukee über Bridge 9 Records.